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Meine Mission ist es, Unternehmerteams zu begleiten, das volle Potential in ihrer Zusammenarbeit auszuschöpfen, damit sie sich mit voller Kraft auf die Gestaltung zukunftsweisender Lösungen konzentrieren können.

Das Team-Booster Programm gibt euch einen klaren Plan, Analysetools, individuelle Aufgaben und Methoden und hilft euch dabei, auch eure „Elefanten im Raum“ bzw. die heißen Eisen anzugehen.

Lösungswege finden sich meistens im UND. Nicht im ENTWEDER-ODER.

*Sandra Kramer-Kowalzik

Seit über 25 Jahren bin ich in und mit Teams unterwegs, als Co-Founder, TeamLead, Teil von Projektteams und Teams und TeamCoach. Und ich kann dir sagen, dass ich schon ziemlich viel erlebt habe, was Team-Arbeit an Schönem und Zähem mit sich bringen kann: Flow-Momente, Lachen, Feiern, aber auch Wut, Ärger und Genervt-Sein. Ich habe von klassischen Hierarchien über Selbstorganisation alles gesehen, Konflikte in Teams, zwischen Team und Bereichen. Und habe großartige Meetings erlebt und saulangweilige.

Immer habe ich mich damit beschäftigt, wie wir als Team schneller zu Entscheidungen kommen und Konflikte überwinden können – das Verbindende finden. Ich sage immer: „Lösungen finden sich im UND. Nicht im ENTWEDER-ODER“. Und habe gemerkt, dass ich ein Gespür für die Dynamiken in Teams habe und das, was Teams voranbringen kann.

Mein Coachingansatz ist methodenübergreifend und integrativ, das heißt, dass ich, je nach deinem Bedürfnis bewährte Methoden kombiniere.

Mein persönlicher Stil ist direkt, ehrlich, spielerisch und pragmatisch. Ich bin dein Sparringpartner auf Augenhöhe und habe zutiefst Respekt und Wertschätzung vor dir als Person und für deine individuelle Situation. Du bist derjenige/diejenige, die die eigentliche Arbeit macht, die reflektiert und die die richtigen Antworten findet – ich begleite dich auf dem Weg dahin.

Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch – also natürlich auch DU – alle Antworten in sich selbst trägt und dort finden kann. Wenn du das wirklich willst, also richtig, richtig willst, dann lass uns gerne sprechen.

Und da sich zur Zeit viele Coach oder Berater nennen, möchte ich dir noch mitgeben, dass ich nicht nur Diplom-Psychologin bin, sondern auch eine 2-jährige, beim Deutschen Coaching Verband (DVBC) zertifizierte Ausbildung als systemischer Coach gemacht habe und bei der Internationalen Coaching Federation (ICF) Mitglied bin und deren Richtlinien einhalte. Ich erweitere meinen Methodenschatz ständig mit neuen Ausbildungen und schärfe meinen Blick mit Supervision. Das heißt, in kurz, dass ich weiß, was ich tue, kratze nicht nur an der Oberfläche, sondern kann mit dir Themen in der Tiefe anpacken.

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Für welche Themen bist du die Richtige?
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Schon als junge Erwachsene war mir klar, dass ich einen erfüllenden Beruf finden wollte, der mir Sinn und Spaß macht und den ich nicht nur zum Geldverdienen brauche. So wie mein Vater, der als Glockensachverständiger Beruf und Hobby nicht nur kombinieren, sondern sich dadurch selbstverwirklichen konnte und das selbst als Rentner noch kann. Er hat seine „Berufung“ gefunden – und die endet nicht mit 65 und nicht mit 80. Von meinem Opa – Bürgermeister einer badischen Ortschaft – stammt der Spruch: „Ned schwätze, oinfach mache.“ und „Nur über ‚die da oben‘ zu schimpfen bringt nichts – versuche, es selbst besser zu machen, dann erst hast du das Recht zu schimpfen“. Auch das hat mich geprägt.

Während meines Psychologie-Studiums, gründete ich 1993 mit einem Kommilitonen, Impulse e.V., eine studentische Organiationsberatung für Non-Profit Unternehmen – meine erste Gründungserfahrung. Diese Beratung gabe es übrigens noch 10 Jahre, nach der Gründung, als wir schon lange weg waren. Hier sammelte ich erste Erfahrungen mit Teams und Spannungen und Konflikten in Teams.

Nach einem kurzem Intermezzo als Personalberaterin – bei dem ich selbst Teil eines Teams mit immensen Elefanten im Raum war –  wechselte ich als eine der ersten Psychologinnen zu Andersen Consulting, einer amerikanischen Unternehmensberatung. Dort begegnete ich übrigens Stephen Covey und den 7habits zum ersten Mal. Als Change Managerin lernte ich viele Unternehmen, Executives und Führungsteams kennen und stellte fest, das diese oft in seelenlosen Kulturen leben, und Veränderungsprojekte angestoßen, die nicht wirklich umgesetzt werden. Spannungen und Konflikte in Teams, zwischen Teams und Abteilungen gehören zu solchen Transformationen immer dazu. Mir wurde auch bewusst, dass die besten Ideen und Strategien nichts nützen, wenn diejenigen, die sie anstoßen, sich nicht selbst bei der Veränderung beteiligen und Betroffene nicht mitnehmen.

1999 bewegte ich mich zum ersten Mal in der Startup-Welt. Mitten in der dot.com Blase. Das war in Deutschland ein bisschen, wie der wilde Westen. Boo.com aus England wurden berüchtigt (sie brachten knapp 180Millionen in 1,5 Jahren durch), Alando, Ciao.com, 12snap und viele andere waren in Deutschland erfolgreich. Die Businesspläne beeindruckten durch „Hockeysticks“ – Voraussagen, Gelder wurden großzügig verteilt – und verjubelt. Einer meiner Sprüche damals war: „die Gründer beschäftigen sich intensiver bei der Auswahl ihrer Dienstwägen und Hubschrauberlandeplätze, als mit der Auswahl ihrer Mannschaft“.

Die Dynamik, die sich in Startups entwickelt und die Energie, die frei gesetzt wird, hat mich nachhaltig geprägt und inspiriert.

2002 wechselte ich dann zu Infineon Technologies, und war zuerst für die Assessment des Top Managements zuständig, dann in der Unternehmensstrategie tätig und hatte danach die Möglichkeit als Führungskraft in der Linie ein Team aufzubauen. Hier lernte ich u.a., dass ich mit einer Mischung aus guter Taktik, Themenfokus und echtem Interesse an den Menschen gut fahre. Und dass es oft nicht das technische Know-How ist, an dem die Themen scheitern, sondern an den zwischenmenschlichen. Ich lernte superviel und merkte aber immer stärker, dass mir etwas fehlte. Mir wurde klar, dass der unternehmerische Spirit, und nachhaltige Umsetzen mir fehlte. Mir wurde klar, dass ich oft wichtige Anteile meiner Persönlichkeit versteckt hatte, um nicht „unprofessionell“ zu wirken. Die traditionellen Strukturen und Hierarchien der Konzernwelt bremsten mich zunehmend aus und ließen bei mir das Gefühl entstehen, mich im Kreis zu drehen.

°Aus diesem Gefühl heraus machte ich mich 2009 selbständig , heute würde an sagen „Solopreneur“ und arbeitete mit Führungsteams und Geschäftsführen von Kleinunternehmen und Mittelständlern. 2013 gründete ich die Koru Consulting GmbH zusammen mit Michael und arbeite mit Unternehmern, Startups und Mittelstand. Geprägt hat mich stark meine 2jährige Ausbildung zum systemischen Coach. Ich lernte ich u.a., meine Intuition als wichtigen Bestandteil in meine Arbeit zu integrieren und mit Kopf, Herz und Hand zu wirken, und den Körper als „Tool“ zu entdecken.

Es gibt natürlich ganz viele tolle Bücher, die ich gerne gelesen habe und immer wieder lese. Das Buch Reinventing Organisations von Frédéric Laloux hat mich stark inspiriert. Durch die Lektüre habe ich den roten Faden meines bisherigen Tuns erkannt und bin bestärkt worden in meiner Sicht auf die Bedürfnisse moderner Organisationen: Ein Umfeld zu schaffen, in dem sich Mitarbeiter frei entfalten können, um bestmöglich zum Wohl und Erfolg des Unternehmens beizutragen.

In meinem Psychologiestudium gründete ich mit einem Kommilitonen 1993 Impulse e.V. – eine studentische Organisationsberatung für Non-Profit Unternehmen, die noch einige Jahre nach unserem Weggang existierte.

1999/2000 bewegte ich mich zum ersten Mal in der Startup-Welt, mitten in der dot.com Blase. Ich beriet Startups, die ihren Personalbereich professionell aufstellen wollten, hatte ein „HR-Check“ am Start und führte Teamworkshops mit den neu entstandenen Abteilungen durch. 2013 gründete ich Koru Consulting GmbH und 2017 konnte ich bei dem spannenden Startup starwings GmbH als Co-Founderin und später als Geschäftsführerin mit einsteigen. Ziel von starwings war es, eine auf Blockchain basierende dynamische Anteilsverteilung von Unternehmensanteilen zu erstellen. Unsere Unternehmenskultur war komplett selbstorganisiert. Persönlich bin ich mit einem Serial Entrepreneur verheiratet und in den Netzwerken des „Founders Kite Club“ und „Entrepreneurship Organisations“ unterwegs.

Nein, auf keinen Fall. Ich kann aber gut mit ihnen umgehen.

Oft sind die Konflikte auch nicht das eigentliche Thema, sondern der Umgang mit den Konflikten. Konflikte entstehen oft im Ringen um die beste Lösung für das Unternehmen und sind somit hilfreich und wichtig. Da wir meistens im Elternhaus und Schule nicht gelernt haben, wie man Konflikte gut meistert und nicht ins Negative eskalieren lässt und diese bisher vermieden haben, sind wir im Umgang damit geübt nicht geübt.

Wenn du mich vor 30 Jahren gefragt hättest, ob ich Konflikte gut finde, dann hätte ich dich mit zumindest verwundertem Blick angeschaut. Ich bin eine harmonie-liebende Person. Doch „Friede, Freude, Eierkuchen“ ist unrealistisch, ungesund und bringt keine Veränderung. Wie Klaus Eidenschink 2021 schreibt „wäre immer klar und entschieden, dass wir zu dem, was der andere sagt, ja sagen, dann würden sich die allermeisten Gespräche erübrigen. Es wird langweilig und nutzlos, da ja alle das Gleiche denken und reden würden. Die Funktion von Kommunikation ist es, Unterschiede zu bearbeiten.“

Was ich allerdings nie verstehen konnte, warum so viele Menschen um mich herum immer nur das „entweder“-„oder“ sehen. Entweder bist du Bayern oder Dortmund Fan, entweder bist du SPD oder CDU, entweder bist du pro oder contra…

Ich komme aus einer politisch engagierten Familie, mein Opa war Bürgermeister einer Kleinstadt im Badischen, mein Vater kandidierte fürs Europaparlament und ich war in der Jugendorganisation aktiv.

 

Eines, was ich nie verstanden habe, warum man sich für ein „Lager“ entscheiden sollte. Für mich gab es meistens an beiden Positionen bessere und schlechtere Argumente. Ich habe immer versucht, auch die Gegenseite zu verstehen – weil ich neugierig war und wissen wollte, ob es überzeugende Argumente gibt.

Das war der Grund, warum ich dann auch aus der Politik gegangen bin, bzw. über 2 aktive Jahre hinaus, nicht weitergemacht habe.

Für mich stand immer im Vordergrund, das „UND“, das verbindende zwischen den Positionen.  Aus meiner Sicht ist es einfach, sich „hinter die Linien zu verziehen“ und aus den Schützengräber heraus sich in Wortgefechte zu üben, bei denen keiner wirklich an der Meinung des Gegenüber interessiert ist.

Ihr schafft das, indem ihr an den Themen dran bleibt. In dem ihr die Methoden und Tools nicht nur in den Modulen des Programm und in dem Wochenend-Retreat austestet, sondern tatsächlich auch zu Euch in den Alltag mitnehmt. Indem ihr die Lösungen euch selber gemeinsam erarbeitet, ausprobiert, über die Wirkung reflektiert und danach Anpassungen vornimmt.

Dazu gehört eine gewisse Disziplin, bei der ich mit einigen Tipps und Tricks unterstützen kann. Und natürlich auch die Bereitschaft von allen, als Grundvoraussetzung, sich selbst verändern zu wollen. Das mag banal klingen, aber nur, wenn ich bereit bin, an mir selbst zu arbeiten, mich zu hinterfragen und zu verändern, kann ich meine Organisation verändern und Veränderung im Team bewirken. Wenn ihr dazu nicht bereit seid, könnt ihr Euch den ganzen Aufwand und das Geld sparen und braucht gar nicht erst in den Prozess hineingehen.

Wichtig ist auch das Verständnis, dass unsere Arbeit miteinander hier für Euch ein Startpunkt ist, ein Impuls, der Euch als Team ein wichtiges Stück voranbringt, ein Fundament, dass ihr Euch als Team erarbeitet. Die ständige Weiterentwicklung euerer Beziehung danach, Teamhygiene, gehört weiterhin ständig dazu.

Da ich ein Fan der kollektiven Intelligenz bin, freue ich mich, ein starkes Netzwerk an erfahrenen Kollegen, Coaches und Unternehmern zu haben, mit denen ich mich regelmäßig austausche, in die Entwicklung meiner Programme mit einbeziehe und auf die ich bei Bedarf – also, wenn wir an Themen kommen, für die ich nicht die Richtige bin – zurückgreifen kann.

Meine inhaltlichen Beiträge

Mein Vortrag vor Unternehmern auf der De-Days Konferenz 2023 in Mallorca:

„Will AI be your new coach?”

Mein Beitrag im ICF- (für Team-Coaches)

Artikel vom Werk1 in München über mich und meine Arbeit

Fakten. Fakten. Fakten.

Warum Sandra* die Richtige ist

0

Jahre Berufserfahrung in
Beratung, Coaching
Personalentwicklung & Strategie

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+

zufriedene
Kunden in Coaching
und Beratung

0
+

erfolgreich
durchgeführte
Workshops

0

durchgeführte
Assessments und
Profilings für
Persönlichkeitsprofile

*Zertifizierte Coach, MBA & Diplom Psychologin

TeamBooster Charity Contribution

Ich bin fest davon überzeugt, dass man umso mehr zurückbekommt, je mehr man gibt.

Wir geben kontinuierlich etwas zurück, indem wir Pro-Bono Coaching für Social Start-ups anbieten und je ein Projekt im Bereich Bildung für bedürftige Kinder und Natur unterstützen. Indem Du meine Dienstleistungen in Anspruch nimmst, trägst du direkt zu diesen Programmen bei. Indem du in dein Wachstum investierst, hilfst du auch einem bedürftigen Kind zu wachsen und die Küsten im Mittelmeer sauber zu halten.

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