The Boldest Move in Conflict? Knowing When to Lose
In the fast-paced world of startups and entrepreneurship, effective conflict management is key to leadership success. Whether it’s team disagreements or strategic decisions, knowing when
Willkommen bei Gründergewitter – dem Ort, an dem Konflikte im Gründer- und Unternehmerteam nicht nur beleuchtet, sondern auch mit Energie angegangen werden. Tauche ein in unsere Beiträge, in denen wir nicht nur bewährte Modelle und Experten vorstellen, sondern auch praktische Tipps und Tricks liefern, um den Stürmen im Team standzuhalten.
Bei Gründergewitter zeigen wir, dass es nicht darum geht, Konflikte zu vermeiden, sondern mit ihnen gut umzugehen und sie als Chance für Wachstum und Entwicklung zu nutzen. Wir Licht ins Dunkel der Teamdynamik und zeigen, wie aus Konflikten neue Möglichkeiten entstehen können.
In the fast-paced world of startups and entrepreneurship, effective conflict management is key to leadership success. Whether it’s team disagreements or strategic decisions, knowing when
Stell dir vor: Die internen Prozesse in deinem Unternehmen laufen wie geschmiert, die Kunden sind zufrieden, und die Kommunikation im Team ist transparent und konfliktfrei.
In der Welt der Startups und Unternehmertums herrscht oft ein hoher Druck – sei es zeitlich, finanziell, von Shareholder oder Kundenseite.
Konflikte? Sind oft an der Tagesordnung. Wie geht ihr damit um?
Kaum zwei Jahre nach der Corona-Pandemie stehen viele Unternehmen wieder härteren Zeiten gegenüber: Stagnierende oder Rückläufige Umsätze, Investoren, die sich bei den ersten Anzeichen von Schwierigkeiten als „Schönwetter-Investoren“ entpuppen und den Druck erhöhen, statt zu unterstützen, sowie zunehmend komplexere und herausforderndere Finanzierungsrunden prägen das Bild.
In unserem oft hektischen Alltag ist es entscheidend, wie wir mit Stress umgehen können. Unser Gehirn und das vegetative Nervensystem spielen dabei eine zentrale Rolle, die jede Sinneserfahrung, jede Handlung steuert.
Seit nunmehr einem Jahr darf ich ein Projekt meines Netzwerkpartners, der businessforce AG begleiten. Es handelt sich um eine systemische Transformation in einem Großkonzerns, charakterisiert durch mehr Mitarbeiterbeteiligung und die Vergabe von Entscheidungskompetenzen in die Organisationstiefe.
Wer seit 2-3 Jahren die Managermagazine und Blogs dieser Republik liest hat das Gefühl, dass etwas grundlegend Neues erfunden wurde: New Work (mit Sinnhaftigkeit, Achtsamkeit, Shout Out Loud), Agilität, Selbstorganisation, etc. mit dem die Unternehmen sich quasi neu erfinden, sich für die Digitalisierung wappnen und zukunftsfähig aufstellen können.
Entscheiderteams oder Leadership-Teams – egal ob Unternehmerteams, Co-Founder Teams, Gründerteams, oder Executive Teams – kommen oft irgendwann an einen Punkt, an dem sie merken und sich letztendlich eingestehen, dass es in der Zusammenarbeit hakelt und knirscht. Meist eskaliert eine ungelöste Situation in regelrechten Show-Downs, in Konflikt-Eskalation im Management, die dann – vor allen bei DAX-Konzernen – öffentlich werden.
Ich staune immer wieder über die Vehemenz, mit der neue Trend-„ities“ regelmäßig durch die deutsche Unternehmenslandschaft getrieben werden. „New Work“, „Work Out Loud“, „Digitalisierung“ – alles wird gehyped, aber was steckt wirklich dahinter??
Ich sitze gerade hier auf Sri Lanka und denke daran, dass ich im November 2017 an derselben Stelle saß und mich voller Freude entschieden habe, bei starwings, einem selbstorganisierten Startup mit einem Produkt für dynamische Anteilsverteilung auf Blockchain Basis, voll einzusteigen.
Die deutsche Sprache stellt derzeit keine Formen zur Verfügung, in denen sich alle Identitäten – Männer, Frauen, Diverse – in gleichem Maß leicht wiederfinden können.
Daher bitte ich alle Menschen, sich hier gemeint zu fühlen und sich in allen gewählten Bezeichnungen selbst zu erkennen.